Bug 6676 - Nach Umsetzung PLAF: Erzeugter FA im ungeplanten Bereich
Summary: Nach Umsetzung PLAF: Erzeugter FA im ungeplanten Bereich
Status: VERIFIED FIXED
Alias: None
Product: Manufacturing
Classification: SCX/Suite
Component: Anwendung (show other bugs)
Version: 7.30
Hardware: All All
: P1 normal
Deadline: 2016-10-14
Assignee: ame
QA Contact: Plesa, Mihai
URL:
Whiteboard:
Keywords: Vorabkorrektur
Depends on:
Blocks:
 
Reported: 2016-10-12 12:03 CEST by uba
Modified: 2016-10-13 15:22 CEST (History)
1 user (show)

Kundennummer:
Bestellnummer:
PV Übergabe: ---
Phase Roadmap: ---
Erledigt mit: Lupus
SAP Release: ---
Transport: M27K900709; M17K901220; M06K901915
CRM-ID/Ticket: 010503


Attachments
manuelle Korrektur (18.18 KB, application/vnd.openxmlformats-officedocument.wordprocessingml.document)
2016-10-12 15:07 CEST, uba
Details
manuelle Korrektur (18.09 KB, application/vnd.openxmlformats-officedocument.wordprocessingml.document)
2016-10-12 15:18 CEST, uba
Details

Note You need to log in before you can comment on or make changes to this bug.
Description uba intern 2016-10-12 12:03:04 CEST
In der Plantafel des DCP befindet sich ein Planauftrag. Dieser wird über die entsprechende Funktion der Plantafel umgesetzt (hell oder dunkel).

In seltenen Fällen kann es hier dazu kommen, dass der erzeugte Fertigungsauftrag im DCP als ungeplant erscheint.
Genauer ist der FA im Dialog zuerst nicht sichtbar und wird erst nach einem Refresh im ungeplanten Bereich angezeigt.
Vor dem Refresh ist im Dialog noch der ursprüngliche Planauftrag zu sehen. Da er aber im SAP nicht mehr existiert, wird er durch den Refresh entfernt.

Durch dieses Verhalten gehen auch alle zusätzliche Informationen (z.B. Zuordnung zu einem Slot, einem Planungsabschnitt, einem Block o.ä.) verloren.

Ursache und Voraussetzungen:
Nach der Umsetzung müssen die DCP-Informationen der neu erzeugten Auftragsnummer zugeordnet werden. Dazu ist es aber notwendig, dass dieser FA fertig verbucht wurde. 
Auf sehr langsamen Systemen, oder wenn es sich beim FA um ein komplexes Auftragsnetz handelt, kann es dazu kommen, dass die ursprünglich vorgesehene Obergrenze von 20 Sekunden nicht ausreicht, um die Verbuchung zu beenden.
Dann fehlt der Anwendung die neu erzeugte Auftragsnummer.

Lösung: Programmkorrektur zur Aufhebung der besagten Obergrenze.
Comment 3 uba intern 2016-10-12 15:18:42 CEST
Created attachment 2250 [details]
manuelle Korrektur