Unter bestimmeten Umständen kann es vorkommen, dass in der Plantafel zu einem Auftragsvorgang negative offene Mengen ausgewiesen werden. Daraus ergibt sich eine ebenfalls negative planungsrelevante Dauer. Dies führt dazu, dass die Planungsreihenfolge zerstört wird. Ursachen und Voraussetzungen. Das beschriebene Verhalten knn nur auftraten, wenn WE zum Auftrag gebucht werden, bevor die Rückmeldung zum geplanten Vorgang erfolgt. Hintergrund: Wird ein WE zum Auftrag gebucht, muss davon ausgegangen werden, dass mindestens diese Menge zum Vorgang bereits gefertigt wurde. Die offene Menge ist dann entsprechend zu reduzieren, auch wenn es noch keine Rückmeldungen hierzu gibt. Lösung: Programmkorrektur Die zum Auftrag gelieferte Menge darf nur in soweit herangezogen werden, als sie die zum Vorgang rückgemeldete Menge _übersteigt_.
Created attachment 2276 [details] Korrekturanleitung
Der Inhalt des Anhangs 2243 wurde gelöscht.
Created attachment 2243 [details] manuelle Korrektur
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