Mit der Fixierung eines Prognoseverfahrens für ein Material wird derzeit nur die Verwendung eines Verfahrens sichergestellt (per Aufwertung während der Prognose). Die zugehörige Parametrisierung des Verfahrens (z.B. Alpha, Beta, Gamma, Saisonlänge, Dämpfungsfaktor, Anzahl zu kombinierender Verfahren, Bootstrap-Blocklänge) wird zwar in der /GIB/DCF_MARC abgespeichert, kann aber nicht bei erneuter Prognose weiterverwendet werden. Für die Parameter Alpha, Beta, Gamma kann mittels Flag im Planungsszenario ("Mat.Pr.Stammd." /GIB/DCF_PLANS-MATPR) die Übernahme der Prognoseparameter aus den SAP Werksdaten bzw. Dispobereichdaten veranlasst werden. Darüber hinaus können aber keine weiteren Prognoseparameter automatisch wiederverwendet werden. D.h. Bemühungen zur manuellen Optimierung der automatisierten Prognose schwieriger Materialien jenseits der Parameter Alpha, Beta, Gamma sind sinnlos (damit ist eine Fixierung nur sinnvoll für die Verfahren S1, S2, WT, WN, WA, CR, RC ). Für fixierte Prognoseverfahren (/GIB/DCF_MARC-MANUL) sollte daher - gesteuert über ein Flag im Planungsszenario - die Übernahme der in der /GIB/DCF_MARC gespeicherten Prognoseparameter für fixierte Prognoseverfahren möglich sein.
geprüft - ok
Übernahme der Alpha-, Beta- und Gammafaktoren aus dem DCF Materialstamm über das bisherige Flag /GIB/DCF_PLANS-MATPR bei Vorbelegung mit F im Szenario