Ein Material wird auch dann übertragen, wenn es keine Bestandsgrenze gibt. Dies führt zu einem Fehler beim Import am Webserver.
/GIB/CL_DCV_MATERIAL_DATA_HIST METHOD get_export_data. DATA: ls_transfer TYPE /gib/dcv_material_dd_w_s, ls_export TYPE /gib/dcv_data_io_s. DATA: lr_me TYPE REF TO /gib/cl_dcv_measure_unit. "5211 FIELD-SYMBOLS: <ls_data> TYPE /gib/dcv_mdath_s. READ TABLE ct_export TRANSPORTING NO FIELDS WITH KEY data_r = me. CHECK sy-subrc <> 0. *#6881 nur Material mit Bestandsgrenzen wird übertragen DATA: ls_mat TYPE /gib/dcv_sc_material_data_s. ls_mat = mr_sc_mat->get_data( ). CHECK ls_mat-flg_limits = 'X'. *##6881 ASSIGN mr_data->* TO <ls_data>. ...
nicht das Material, sondern der Material-History-Satz (Material-Bewegungsdaten) wird übertragen. Weil aber das Material nicht übertragen wird, steht der Material-History-Datensatz ohne Material da. Tritt nur bei Nacharbeiten Mandantenkopie in der Materialschnitstelle auf.