Durch den Split des Vorgangs in mehrere möglich Aktivitäten (Rüsten, Bearbeiten, Abrüsten) kann es vorkommen, dass der Optimierer diese Aktivitäten auf unterschiedlichen Arbeitsplätze vorsieht. Das ist grundsätzlich nicht richtig, daher muss der Export auf eine Aktivität umgestellt werden, dsa Aufsplitten soll nicht mehr stattfinden. Hierfür sind auch Anpassungen an den Auftrags-/Vorgangsbeziehungen notwendig: - Wenn der Komponentenbedarf auf Bearbeiten ist (Customizing), und es findet KEINE Rüstoptimierung auf dem Nachfolger statt, dann ist der neue Abstand zwischen zwei Aufträgen (Pegging) mindestens -1 * Rüstzeit des Nachfolgers. - Bei Überlappung und OHNE Rüstanpassung haben die aufeinanderfolgenden Vorgänge eine Start-Start Beziehung mit einem Mindestabstand. Dieser war bisher die Berechnete Überlappung der Bearbeitung. Der Abstand muss aber in Zukunft nach folgender Formel gerechnet werden: Mindestabstand = Rüsten des Vorgängers - Rüsten des Nachfolgers + Berechnete Überlappung der Bearbeitung. Weiterer Vorteil ist: Die Komplexität für die Lösungsfindung wird verringert.