Bisherige Logik: Es werden nur die Stammdatenspalten in Betracht gezogen, die beim Abspeichern des Layouts vorhanden waren. Für diese wird geprüft, ob sie für die anzuzeigenden Regelwerke relevant sind (geupdated werden). Falls ja, werden sie automatisch eingeblendet, auch wenn sie vorher nicht als eingeblendet im Layout gespeichert waren. Spalten die beim Abspeichern des Layouts nicht vorhanden waren werden nicht automatisch eingeblendet, auch wenn sie relevant sind und nun auch in der Layout-Änderung ausgewählt werden können. Speichert man das Layout erneut ab, so werden beim nächsten Aufruf wieder nur die Spalten automatisch eingeblendet die zum Zeitpunkt des Abspeicherns zur Verfügung standen. Beispiel: 1. Im Direktaufruf wird nur ein Material angezeigt, dem das Regelwerk R1 zugeordnet ist. 2. In dem Regelwerk wird nur der Sicherheitsbestand geupdated 3. Man blendet alle Spalten bis auf die Materialnummer aus, auch den Sicherheitsbestand und speichert das Layout 4. Steigt man nun mit diesem Layout in den Direktaufruf ein (Angabe auf Selektionsbild oder als Default markiert) so werden immer nur die Spalte Materialnummer und, falls ein Regelwerk angezeigt werden soll das den Sicherheitsbestand updated, die Sicherheitsbestandsspalte angezeigt 5. Befindet man sich nun im Direktaufruf mit Materialien eines Regelwerks R2 das zusätzlich zum Sicherheitsbestand den Disponenten updatet und speichert das Layout erneut ab (eine Änderung am Layout ist nicht notwendig, kann aber gemacht werden) 6. So werden bei einem erneutem Einstieg mit dem Layout nun automatisch, falls relevant, die beiden Spalten Sicherheitsbestand und Disponent eingeblendet. Neu: Um auch auf Stammdatenspalten zu reagieren und diese automatisch bei Bedarf einzublenden die nicht beim Abspeichern im Layout waren ist eine erweiterte Logik notwendig. Hat man in der Layoutverwaltung ein Default Layout vorgegeben, oder gibt man auf dem Selektionsbild ein Layout im Feld Layout ein so wird das Layout direkt beim Einstieg in den RWB Monitor Direktaufruf angewendet. Das Layout vom Selektionsbild hat dabei Priorität. Beim Laden dieses Layouts wird das Layout automatisch angepasst. Der automatische Eingriff, der das vom Benutzer gespeicherte Layout anpasst, ist dafür vorgesehen um Stammdatenfelder, die für den Update vorgesehen sind, automatisch zur Anzeige zu bringen. Dies macht Sinn, da die Spalten der "Update"-Stammdatenfelder dynamisch vom Programm erzeugt werden um eine Überladen des Layouts mit nicht benötigten Feldern zu verhindern. Beispiel Workflow: 1. Benutzer speichert im Direktaufruf ein Layout ab 2. Benutzer fügt in der Parameterpflege in einem relevanten Regelwerk ein neues Materialstammfeld hinzu, dass bisher noch nicht für den Update vorgesehen war -> Das in 1. gespeicherte Layout enthält dieses Feld noch nicht, dadurch würde es nicht direkt zur Anzeige kommen, aber in der Layoutverwaltung zur Verfügung stehen 3. Benutzer steigt mit dem in 1. erstellten Layout in den Monitor Direktaufruf ein -> Das Feld sollte jetzt automatisch dem Layout hinzugefügt werden, da es ein relevantes Feld ist das anzeigt, wie sich die Stammdaten ändern
Neues Verhalten: Relevante Stammdatenspalten werden automatisch ins Layout aufgenommen, falls Sie noch nicht im Layout enthalten waren. Alle relevanten Stammdatenspalten werden angezeigt, auch wenn diese vorher vom Benutzer im Layout aus der Anzeige genommen wurden. Der Grund dafür ist, dass die Spalten Änderungen enthalten könnten die mit in den Update kommen, auch wenn die Spalte nicht angezeigt wird. Die automatische Anpassung der Layouts wird nur jeweils beim Aufruf des Direktaufrufs durchgeführt. Wechselt man das Layout im Direktaufruf, werden relevante Spalten nicht automatisch angezeigt.