Die Pausenwerte können nicht direkt an den Optimierer übergeben werden, daher müssen diese in den Nutzungsgrad eingerechnet werden. Das Ergebnis muss abgerundet werden, damit keine überbelastung durch den Optimierer erfolgt. (Weniger Kapazität: Längere Vorgänge im Optimierer => Keine Überlappung im SAP, eher kleine Lücken). Der zu übergebene Nutzungsgrad errechnet sich aus: SAP Nutzungsgrad * (Ende-Anfang-Pause)/(Ende-Anfang)*Gesamtangebot