Sammelbug für kleinere Bugs im Release Taurus.
Abschluß Release 24.0
Datenaufbau: Vorbelegung der Kennzeichen "Bereinigung".
Neue Checkbox "LP-EIN" im Dashboard-Reiter "Bedarfsdecker" zur Selektion von MM Lieferplaneinteilungen als Bedarfsdecker.
Neuer Menüeintrag im Dashboard "In GSO übernehmen" zur Übernahme markierter Material/Werk/Dispobereich-Kombinationen ins GSO. Im Dashboard Tree werden wie gewohnt bei Markierung von Strukturelementen die darunterliegenden Elemente ermittelt. Klasse /GIB/CL_DCO_PROJ_EXT_CALL, Methode CALL_GSO.
Klasse /GIB/CL_DCO_PROJ_EXT_CALL Methode GET_ACT_COUNT: Gibt die Anzahl grauer/grüner/gelber/roter Aktivitäten zurück (ES_ACT_BY_SEV). Die Importstruktur IS_ACT_SEL muss mind. 1 Kriterium (z.B. Aktivität, Material, Projekt, PSP, VK-Beleg) enthalten. - PIND: Bearbeitungskennzeichen gesetzt (Ja/Nein). Datumsselektion Bedarfsdatum (REQD_) bzw. Zugangsdatum (RECD_): - Beide Datumsfelder (_F, _T) gefüllt: Von - Bis - nur _F: Einzeldatum (z.B. in Kombination mit Kalenderwochen-Kennzeichen) - nur _T: Bis Datum (z.B. für Rückständige Belege) - Kalenderwochen-Kennzeichen (REQ_WK/REC_WK): Anstelle des Datums werden die Kalenderwochen selektiert.
Neue Klasse /GIB/CL_DCO_PROJ_EXT_CALL zum Aufrufen des Dashboards/Controls/CJ20N. Methode CALL_DASHBOARD: Der Importparameter IT_PROJ_SEL muss mind. 1 Eintrag zur Selektion eines Projekts oder VK-Auftrags enthalten. Eine Selektion ohne min. 1 konkreten Projekt/VK-Bezug ist nicht möglich. Über die Importtabelle IT_BELEG können Zugangsbelege übergeben werden, auf die gefiltert (Parameter IF_BELEG_FILTER) und/oder Markierungen (Parameter IF_BELEG_MARK) gesetzt werden können. Die Filterung wird intern in den Selektionsparameter "Belegselektion" (PA_BEART) umgesetzt; daher müssen alle übergebenen Beleg dem gleichen Belegtyp entsprechen und die Belege mit dem Selektionsparameter "Belegselektion" selektierbar sein. Weitere Selektionen können über den Importparameter IT_SELOPT übergeben werden. Der Aufruf als Grid oder Tree (Default) kann über IF_ROUTING_TARGET beeinflusst werden; andernfalls wird er ggf. über die Benutzereinstellungen ermittelt. Der Aufrufmodus (Anzeigen/Ändern) kann über IF_TA_MODE gesteuert werden. Methode CALL_CONTROL: Über IT_PROJ_SEL kann auf die Aktivitäten einzelner Projekte oder VK-Belege eingeschränkt werden. Weitere Selektionen können über den Importparameter IT_SELOPT übergeben werden. Über einen der beiden Parameter muss ableitbar sein, ob Projekte und/oder VK-Belege selektiert werden sollen. Methode CALL_CJ20N: Der Projekt Builder kann nur für genau 1 Projekt aufgerufen werden (Importparameter IS_PROJ_SEL ). Der Aufrufmodus (Anzeigen/Ändern) wird über IF_TA_MODE gesteuert (Default Anzeigen). Für den Aufruf im Änderungsmodus wird analog zum Aufruf via CNPAR die SAP-Benutzereinstellung temporär geändert und nach Rückkehr aus dem Project Builder wieder zurückgesetzt. Wird währenddessen der Bearbeitungsmodus in den Benutzereinstellungen manuell geändert, so kann dies nicht nachvollzogen werden und diese Anpassung geht ggf. verloren. Die im Project Builder angezeigten Objekte (PSP, Netzplan usw.) werden unverändert von den SAP-Benutzereinstellungen übernommen.
/GIB/CL_DCO_PROJ_DASHBOARD=>GET_CHILDREN und /GIB/CL_DCO_PROJ_CONTROL=>GET_CHILDREN zur Ermittlung zugehöriger Planungselemente im Tree (z.B. im BAdI nach HOTSPOT_CLICK oder USER_COMMAND).
In den BAdIs Dashboard und Control wurden jeweils die Methoden USER_COMMAND und HOTSPOT_CLICK um einen optionalen Importparameter IT_TREE_TAB ergänzt, damit untergeordnete Elemente zu markierten Hierarchieelementen ermittelt werden können. Die Methode USER_COMMAND wurde zusätzlich jeweils um Parameter CF_CHANGED erweitert.
Über den neuen Funktionsparameter /GIB/DCO_PROJ_LIVE_EKPO kann testweise für den Live Modus ein performanteres Lesen der projektbezogenen Dienstleistungs-Banfen und Bestellungen aktiviert werden. Dabei werden im Live Modus Banfen und Bestellung pro Projekt ermittelt. Im Datenaufbau bleibt es beim performanteren Lesen aller projektbezogenen offenen Dienstleistungs-Banfen und Bestellungen zu Beginn des Datenaufbaus.