Die Text-IDs der Bearbeitungstexte zum Kundenauftrag im Werkscustomizing sind in der zugehörigen Domäne /GIB/DCO_ID_KAUF fix vorgegeben. Sofern die Text-ID existiert, kann über das Dashboard ggf. ein entsprechender Text angelegt werden - unabhängig davon, ob der Text im Textschema zur Verkaufsbelegposition vorkommt.
Vorabkorrektur Prüfung Text-ID im VK Textschema: - M63 (M63K900054) - M53 (M53K900106).
3 neue Datenelement mit Suchhilfe auf Basis DB View fürs Customizing der Bearbeitungstexte im Werkscustomizing hinterlegt. Ausgewählt werden können die zum Textobjekt (z.B. VBBP) angelegten Text-IDs (siehe SE75). Bearbeitungstexte im SD werden nun gegen das Textschema des Positionstypen geprüft, d.h. es können nur Bearbeitungstexte zu Text-IDs angelegt werden, die auch dem Textschema des Positionstyps zugeordnet sind. Da im SD die Zuordnung von Textschemen werksunabhängig erfolgt, kann über die neue BAdI Methode CHANGE_TEXT_ID eine kundenspezifische Zuordnung von Text-IDs pro Planungselement erfolgen(für BANF, Bestellung, Kundenauftragsposition). Über das Kennzeichen cf_skip_sd_check kann dabei auch die Prüfung gegen das Textschema des VK-Positionstyps deaktiviert werden. Im S/4 wird die BAdI Methode auch beim PRESELECT durchlaufen.
a) Austausch Datenelement in Werks-Customizing (gleiche Feldlänge aber ohne Festwerte) ermöglicht mit Suchhilfe die Auswahl von im System Kundenspezifisch definierten Text-IDs. -> Release Scorpius b) Der SD-Positionstyp wird beim Datenaufbau gespeichert (/GIB/DCO_PDATA) und ermöglicht zur Dashboard-Laufzeit eine Prüfung, ob die im Customizing hinterlegte Text-ID im zum VK-Positionstyp zugeordneten Textschema enthalten ist. -> Vorabkorrektur Retikulum c) Offen: In einem VK-Beleg können durch unterschiedliche Positionstypen mehrere Textschemata mit unterschiedlichen kundenspezifischen Text-IDs vorliegen, so daß die Zuordnung einer Text-ID zum Werk nicht ausreicht.