| Summary: | GSO-P Datenaufbau: Bemerkung/-Code aus Vorgänger-Bedarfselemente klonen | ||
|---|---|---|---|
| Product: | [SCX/Suite] Operations | Reporter: | Klaas, Martina <Martina.Klaas> |
| Component: | Projekt | Assignee: | Klaas, Martina <Martina.Klaas> |
| Status: | VERIFIED FIXED | QA Contact: | Grab, Felix <Felix.Grab> |
| Severity: | major | ||
| Priority: | P2 | CC: | Andreas.Krebs, Benedikt.Tilli |
| Version: | 23.0 | Keywords: | Taurus, Vorabkorrektur |
| Hardware: | All | ||
| OS: | All | ||
| Whiteboard: | |||
| Kundennummer: | Bestellnummer: | ||
| PV Übergabe: | --- | Phase Roadmap: | --- |
| Erledigt mit: | Taurus | SAP Release: | ECC 6.0 EHP7 |
| Transport: | M65K900978;M55K900824; M55K900828 | CRM-ID/Ticket: | 026564 |
| Bug Depends on: | |||
| Bug Blocks: | 16466 | ||
| Deadline: | 2023-09-29 | ||
|
Description
Klaas, Martina
2023-07-17 10:55:45 CEST
Release 24.0: Neues globales Customizing-Kennzeichen "Bem. Vorg. klonen" ersetzt den Funktionsparameter der Vorabkorrektur: - Leer: Keine Übernahme Vorgänger-Bemerkungen (kein Klonen von Bemerkungen) - '1' : Bemerkung Vorgänger-Zugangselement (Schritt 1 der Prüflogik durchführen) - '2' : zusätzl. Vorgänger-Bedarfselement - exakt (Schritt 1 und Schritte mit Berücksichtigung RSPOS (a.1, a.2, b , c.1, c.2 ) - '3' : zusätzl. Vorgänger-Bedarfselement - exakt & vage (alle Schritte 1 & 2). Der Schritt (2.b) Bedarfselement Abruf zur Umlagerungsbestellung (U1) wurde differenziert in (b.1) Vorgängerbedarf (BANF-Position) & aktuelles Zugangselement (b.2) Vorgängerbedarf (BANF-Position) & Vorgänger-Zugangselement -> Die Bestimmung des Vorgänger-Zugangselement erfolgt analog zu Schritt (1). Vorabkorrektur Release 23.0: Die neue Funktionalität zum Klonen von Bemerkungen/-Codes aus dem Vorgänger-Bedarfselement kann über den Funktionsparameter /GIB/DCO_PROJ_PREDECESSOR_NOTE aktiviert werden. Das Klonen der Bemerkungen/-Codes erfolgt während des Datenaufbaus. Dabei wird jedes Planungselement (also die Kombination aus Bedarfselement und Deckerelement) einmalig auf passende Vorgänger-Bemerkungen/-Codes überprüft und bekommt danach ein Prüfkennzeichen. Planungselemente mit einer aktuellen Bemerkung erhalten ebenfalls ein Prüfkennzeichen und werden nicht weiter geprüft. Beim ersten Datenaufbau nach Aktivierung der Funktion ist daher eine verlängerte Laufzeit zu erwarten, da einmalig für alle in Frage kommenden Planungselemente eine Prüfung durchgeführt wird. Nach diesem ersten Lauf sollte sich der Datenaufbau wieder auf die übliche Länge verkürzen. Bemerkung und Bemerkungscode werden immer zusammen geklont. Geklonte Bemerkungen erhalten ein führendes * im Feld Bemerkung (auch wenn nur ein Bemerkungscode geklont wurde) um damit den Ursprung der Bemerkung erkennbar zu machen. Geprüft wird nach folgender Prüflogik: 1. Schritt: Generelle Prüfung des Vorgänger-Zugangselements Liegt zu einem Planungselement weder eine aktuelle Bemerkung/-Code noch ein Prüfkennzeichen vor, wird überprüft, ob eine Bemerkung/-Code zum jeweiligen Vorgänger-Zugangselement vorliegt (sofern vorhanden): (a) Aktuelles Zugangselement Fertigungsauftrag Prüfung für die Kombination aus aktuellem Bedarfselement & Vorgänger-Planauftrag (b) Aktuelles Zugangselement Bestellung Prüfung für die Kombination aus aktuellem Bedarfselement & BANF-Position zur Bestellposition (c) Aktuelles Zugangselement Liefer-Avis Prüfung für die Kombination aus aktuellem Bedarfselement & Bestellposition 2. Schritt: Prüfung auf Vorgänger-Bedarfselement Sofern im ersten Schritt keine Bemerkung/-Code geklont wurde, erfolgen abhängig vom aktuellen Bedarfselement weitere Prüfungen. Sobald ein Bemerkung/-Code gefunden und geklont wurde, stoppt die weitere Ermittlung und das Prüfkennzeichen wird gesetzt. (a) Aktuelles Bedarfselement Auftragsreservierung (AR) aus Fertigungsauftrag (a.1) Vorgängerbedarf (Reservierung und Reservierungsposition aus PLAF) & aktuelles Zugangselement (a.2) Vorgängerbedarf (Reservierung und Reservierungsposition aus PLAF) & Vorgänger-Zugangselement -> Die Bestimmung des Vorgänger-Zugangselement erfolgt analog zu Schritt (1). Kann bis hier keine Bemerkung/-Code ermittelt werden, wird die Prüfung ohne Berücksichtigung der Reservierungsposition wiederholt, d.h. es gilt ab hier die Annahme, dass die Komponente (Material, Werk, Dispobereich) jeweils nur einmal in der Stückliste enthalten ist. (a.3) Vorgängerbedarf (Reservierung aus PLAF) & aktuelles Zugangselement (a.4) Vorgängerbedarf (Reservierung aus PLAF) & Vorgänger-Zugangselement (b) Aktuelles Bedarfselement Abruf zur Umlagerungsbestellung (U1) (b.1) Vorgängerbedarf (BANF-Position) & früheres Zugangselement (c) Aktuelles Bedarfselement Beistellbedarf zur Bestellung (BB) Analog zur Auftragsreservierung unter (a) werden die Schritte (c.1) bis (c.4) für die durch die Umlagerungs-BANF verursachten Beistellbedarfe durchlaufen. ACHTUNG: Es handelt sich damit weiterhin um eine Bemerkung zum Planungselement (also einer Kombination aus Bedarfs- und Deckerelement). Kommt es z.B. aufgrund terminlicher Verschiebungen zu einem veränderten Mapping eines Bedarfs mit einem abweichendem Zugangselement (also nicht dem Vorgängerelement), werden keine Bemerkungen/-Codes geklont, da es sich beim dem neuen Planungselement um eine neue (ggf. zu prüfende) Konstellation handelt. |